/Rapper Eko Fresh wäre ohne die Freiheit der EU nie dahin gekommen, wo er heute steht

Rapper Eko Fresh wäre ohne die Freiheit der EU nie dahin gekommen, wo er heute steht

– Am Montag begann die 13. Digitalkonferenz re:publica.

– Am letzten Tag der Konferenz wird Astronaut Alexander Gerst von seiner Reise erzählen.

– Rapper Eko Fresh sagt: Ohne die Freiheit in der EU wäre er nie dahin gekommen, wo er heute steht.

– FridaysForFuture? „Das ist ein Auftrag an die Bundesregierung“, sagt Ministerin Giffey auf der Tincon-Jugendmesse, die parallel zur re:publica stattfindet.

– Bernhard Pörksen, Medienprofessor der Uni Tübingen fordert in seinem Talk auf der re:publica ein Schulfach zu Medienkompetenz.

– Telekom-Vorstandsmitglied Claudia Nemat warnt vor einem „Techxit“, dem Verlust der Technologieführerschaft.

– Markus Beckedahl, der Kopf hinter netzpolitik.org, kritisiert Bundesinnenminister Horst Seehofer für eine Reihe geplanter Gesetze, die zu mehr Überwachung führen würden.

– Der „Deutschland-Pass“ soll Medienhäusern aus der Abhängigkeit von YouTube, Facebook und Co. helfen.

– Arbeitsminister Hubertus Heil plädiert für einen deutschen Weg, der Menschen im Wandel der Arbeitswelt mitnehmen soll.

– Mit Frank-Walter Steinmeier kam erstmals ein Bundespräsident zur re:publica. Er zog bei der Eröffnungsrede soziale Plattformen in die Verantwortung.

– Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, sprach sich für eine Digitalsteuer aus.

– Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, ist nicht vor Ort. Dabei hätte sie keine Einladung gebraucht.

– Bis Mittwoch geht es noch um Themen wie Künstliche Intelligenz, Plattformregulierung, die Urheberrechtsreform oder die Zukunft der Arbeit.

– Insgesamt umfassen die re:publica und die begleitende Media Convention Berlin (MCB) Hunderte Programmpunkte.