Bevor Hertha BSC am Samstag das große Derby gegen den 1. FC Union bestreitet, haben die Berliner im DFB-Pokal gegen Dresden gespielt. Die Sachsen brachten mehr als 30.000 Fans mit ins Olympiastadion.
Die favorisierten Herthaner vergaben gute Tormöglichkeiten, doch dann wurde der Zweitligist besser. Schließlich brachte Moussa Koné die Gäste in Führung. Diesen Schock mussten die Berliner erst einmal verdauen – und das schafften sie gut. Bis zur 90. Minute.
In der Verlängerung ging es hin und her: 3:3 nach 120 Minuten. Im Elfmeterschießen setzte sich Hertha durch, weil Thomas Kraft, der zuvor gepatzt hatte, am Ende groß auftrumpfte.
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