Angesichts des rapiden Anstiegs von Infektionsfällen spricht Südkoreas Präsident Moon Jae von einer „ernsthaften Situation“.
Chinas Regierung rechnet Ende April mit der klinischen Erprobung eines ersten Impfstoffs gegen das neue Coronavirus.
Nach Angaben der Behörden waren die Betroffenen Iraner nicht im Ausland und nicht einmal außerhalb ihrer Heimatstadt Ghom. Auch Kontakt zu chinesischen Touristen hatten sie demnach nicht.
Berlin erwartet am kommenden Wochenende deutsche Passagiere von Bord des in Japan liegenden Kreuzfahrtschiffes „Diamond Princess“, auf dem das neuartige Coronavirus grassiert.
Das Virus könne nun überall diagnostiziert werden, lobte ein WHO-Experte. Es seien wirksame Maßnahmen ergriffen worden.
In China sind inzwischen nach offiziellen Angaben mehr als 2000 Menschen am Coronavirus gestorben. Die nachgewiesenen Infektionen hat sich laut chinesischen Behörden sich um 1749 auf 74.185 Fälle erhöht.
