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Bundesregierung will Zwölf-Stunden-Schichten ermöglichen

Die Bundesregierung plant wegen der Corona-Pandemie für bestimmte systemrelevante Berufe Abweichungen vom Arbeitszeitgesetz. So sollen etwa Zwölf-Stunden-Schichten ermöglicht werden und auch die Ruhezeitenregelung gelockert werden, berichtet das „Handelsblatt“ (mehr unten im Newsblog).

Der Deutsche Städtetag fordert von Bund und Ländern angesichts wegbrechender Steuereinnahmen infolge der Corona-Krise einen „kommunalen Rettungsschirm“. „Die Corona-Pandemie führt in allen Städten zu gravierenden finanziellen Belastungen: Einnahmen brechen weg, Ausgaben steigen“, sagte der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung.

Nach Berechnungen vom Tagesspiegel gibt es am frühen Dienstagmorgen 103.375 nachgewiesene Infektionsfälle in Deutschland. 1810 Menschen starben demnach an Covid-19. Weltweit gibt es nach Aufstellung der Johns-Hopkins-Universität mehr als 1,3 Millionen Infizierte. Zudem verzeichnet die Statistik mehr als 74.000 Tote.

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