Neuen Schätzungen von Wissenschaftlern zufolge soll es in den USA bis Anfang August deutlich weniger Coronavirus-Tote geben als noch am Dienstag angenommen. Das meldet die CNN. Nachdem die letzte Schätzung von rund 82.000 Todesfällen ausging, wurde der Wert am Mittwoch auf rund 60.000 am Virus Versterbende korrigiert
.Nach Informationen der „New York Times“ zeigen neuere Forschungsergebnisse amerikanischer Wissenschaftler, dass die Verbreitung des Virus in New York ihren Ursprung in Europa hatte, nicht in Asien.
Die aktuellen Zahlen: Die US-Universität Johns Hopkins in Baltimore hat weltweit mehr als 1,5 Millionen bestätigte Infektionsfälle mit dem Coronavirus gemeldet. Allein in den USA gibt es Stand Donnerstagmorgen mehr als 432.000 nachgewiesen Infizierte. Die USA drohen in eine kritische Phase einzutreten, in der Prognosen zufolge mit 2000 Toten täglich zu rechnen ist. In Deutschland sind laut Daten des Tagesspiegels mehr als 110.000 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Mehr als 2200 Menschen sind an einer Covid-19-Erkrankung gestorben.