/Heil beziffert Kosten für Kurzarbeitergeld auf 38 Milliarden Euro

Heil beziffert Kosten für Kurzarbeitergeld auf 38 Milliarden Euro

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die Ausgaben für das Kurzarbeitergeld in der Corona-Krise seit Anfang 2020 mit 38 Milliarden Euro beziffert. „Ich rechne damit, dass wir seit Beginn der Pandemie 38 Milliarden Euro für Kurzarbeit ausgegeben haben“, sagte Heil der „Rheinischen Post“ aus Düsseldorf vom Samstag. Das sei zwar verdammt viel Geld“. Die Alternative Massenarbeitslosigkeit wäre jedoch für Deutschland „sehr viel teurer“ gewesen (mehr dazu im Newsblog).

Mehr zur Corona-Pandemie:

  • Nach Angaben des RKI steigt die 7-Tage-Inzidenz weiter an auf inzwischen 13,6 (Vortag:13,2). Das Institut meldete 1919 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 608) und 28 Todesfälle binnen 24 Stunden (Vorwoche:22).
  • Ab nächster Woche sollen Apotheken in Deutschland schrittweise wieder Corona-Impfzertifikate ausstellen können.
  • Der Tagesspiegel zeigt die aktuellen Zahlen der Pandemie live in Karten und Grafiken. Demnach gibt es Stand Samstagmorgen 25.304 aktive bestätigte Fälle in Deutschland.
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