Auswärtsspiel bei den Krefelder Pinguinen am Sonntag

– News und bei den Spielen wird der Newsblog zum Liveblog

– Maximilian Franzreb vor dem Spiel gegen die Eisbären

– DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke im Interview

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Krefeld Pinguine

Eisbären Berlin

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26.09.2021, 16.30 Uhr, Yayla-Arena

Krefeld startet engagiert

Die erste Minute nach der Pause findet komplett im Drittel der Eisbären statt.

In der Yayla-Arena läuft das Spiel wieder.

Zwanzig Minuten – keine Tore

Die Eisbären sind anfangs klar dominierend und haben in den ersten Minuten einige gute Chancen. Zuletzt lassen sie aber die Gastgeber besser ins Spiel kommen.

Nach der Pause sollten die Berliner dann aber in der Offensive etwas entschlossener zu Werke gehen.

Die Gastgeber werden aktiver

Nachdem die Krefelder lange vor allem hinten drin gestanden hatten, tun sie jetzt mehr für die Offensive. Das Spiel ist nun ziemlich ausgeglichen.

Von Zeit zu Zeit werden auch die Gastgeber mal gefährlich. Gerade haben sie zwei gefährliche Kontergelegenheiten. Aber Mathias Niederberger rettet erst gegen seinen Bruder Leon und kurz darauf gegen Lucas Lessio.

Die Eisbären machen nichts aus ihrer numerischen Überlegenheit.

Der Krefelder Arturs Kulda sitzt auf der Strafbank.

Erneut hat Noebels das Auge für Pföderl, aber wieder wirft sich ein Krefelder Verteidiger in höchster Not in den Schuss.

Die Eisbären fahren einen Drei-auf-zwei-Konter, beim Abschluss von Morgan Ellis steht aber der Krefelder Goalie im Weg.

Die Eisbären führen in der Torschussbilanz mit 7 zu 3, aber das Spiel hat insgesamt noch viel Luft nach oben.

Fiore scheitert im Alleingang

Nach einem Puckverlust der Gastgeber im Angriff darf Giovanni Fiore alleine auf den Krefelder Goalie Oleg Shilin zulaufen, verpasst aber den richtigen Zeitpunkt für einen erfolgreichen Abschluss.

Erste Chance für Pföderl

Marcel Noebels legt den Puck klug auf Leo Pföderl zurück, dessen Schuss aus zentraler Position wird aber geblockt.

Die Krefelder stehen sehr tief, die Eisbären beginnen recht vorsichtig. In den ersten drei Minuten gibt es daher keine echten Torchancen.

Bei den Eisbären beginnen Mathias Niederberger, Jonas Müller, Morgan Ellis, Marcel Noebels, Blaine Byron und Leo Pföderl.

Die Aufstellung im Überblick

Pföderl erwartet „heißen Tanz“

Ich schätze, die Krefelder brauchen wegen des Auf- und Abstiegs jeden Punkt, und um den werden sie auch kämpfen. Ich hoffe, es wird ein heißer Tanz. Es soll ja was geboten werden.

Angreifer Leo Pföderl vor dem heutigen Spiel

Mit zwei personellen Änderungen gegen Krefeld

In der heutigen Aufstellung fehlt Verteidiger Nicholas B. Jensen, der sich am Freitag im Spiel gegen Wolfsburg verletzt hat. Für ihn rückt Korbinian Geibel ins Team. Außerdem steht Parker Tuomie anstelle von Bennet Roßmy in der vierten Angriffsreihe.

Zum dritten Mal auf eigenem Eis zu verlieren, ist für die Eisbären natürlich enttäuschend – aber durch den Punktgewinn gegen Wolfsburg verbessern sie sich in der Tabelle auf Rang fünf. Immerhin.

Wir haben im ersten Drittel einfach wirklich schwach angefangen und hatten zu viele Puckverluste. Ich denke, unser Start war viel zu langsam, und wir lagen 0:2 hinten. Im zweiten Drittel wurde es etwas besser, aber wir standen als Mannschaft zu weit auseinander. Im Schlussdrittel haben wir endlich das gespielt, wozu wir in der Lage sind, und konnten ins Spiel zurückkommen. Unglücklicherweise hatten wir dann in der Verlängerung einmal zu viele Spieler auf dem Eis. Das ist nicht akzeptabel, vor allem weil wir in Puckbesitz waren. Was wir zuhause definitiv ändern müssen, ist die Art und Weise, wie wir ins Spiel starten. Es geht darum, nicht zu verspielt zu sein, sondern einfach hartes, druckvolles Eishockey zu spielen. Wenn wir das machen, gelingen uns viele Spielzüge. Wenn wir es zu hübsch machen wollen, verlieren wir überall auf dem Eis den Puck. Das müssen wir definitiv abstellen.

Trainer Serge Aubin auf der Pressekonferenz nach dem Spiel

Die Unparteiischen entscheiden auf Tor. Das ist das 2:3 für Wolfsburg.

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Auswärtsspiel bei den Krefelder Pinguinen am Sonntag

Angreifer Leo Pföderl vor dem heutigen Spiel

Trainer Serge Aubin auf der Pressekonferenz nach dem Spiel

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