/2G in Hessen – Supermärkte dürfen Ungeimpften Zutritt verweigern

2G in Hessen – Supermärkte dürfen Ungeimpften Zutritt verweigern

Der gesamte Einzelhandel in Hessen darf künftig die 2G-Regel für Kunden anwenden, also nur noch Geimpfte oder Genesene hereinlassen. Dieses Optionsmodell gilt damit auch für Supermärkte. Dies bestätigte die Hessische Staatskanzlei der „Bild“-Zeitung. Wird die 2G-Option im Einzelhandel gewählt, entfällt die Abstands- und Maskenpflicht. Die Maßnahme erfolge als Reaktion auf „Wünsche aus der Branche“, hieß es aus Wiesbaden (mehr im Newsblog).

Mehr zur Corona-Pandemie:

  • Eine Zulassung eines Impfstoffs für unter Zwölfjährige werde noch für dieses Jahr erwartet, sagt der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Jörg Dötsch.
  • Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, sieht sich massiven Bedrohungen ausgesetzt. „Ich wünschte, die Lage wäre angenehmer, aber ich bekomme immer noch Drohungen.“
  • In Frankreich sind Corona-Tests für nichtgeimpfte Erwachsene von diesem Freitag an nicht mehr kostenlos.
  • Der Tagesspiegel zeigt die aktuellen Zahlen der Pandemie live in Karten und Grafiken. Stand Freitagmorgen gibt es 142.097 aktive bestätigte Fälle in Deutschland.
  • Wenn Sie alle aktuellen Entwicklungen zur Pandemie live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.