Auswärtsheimspiel in Wolfsburg – jetzt live! Es steht 3:3

– News und bei den Spielen wird der Newsblog zum Liveblog

– Schon wieder eine Heimniederlage

– DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke im Interview

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Grizzlys Wolfsburg

16

Trevor Mingoia
37

Trevor Mingoia
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Spencer Machacek

Eisbären Berlin

(1:1, 2:2)

31.10.2021, 14 Uhr, Eis-Arena

Beide Teams gehen im Schlussabschnitt bislang etwas vorsichtiger zu Werke.

Die Auswärtsserie der Eisbären wackelt bedenklich – ob sie hält, muss sich in den verbleibenden zwanzig Minuten erweisen.

Das war höchst unglücklich aus Sicht der Eisbären: Mehr als 16 Minuten lang spielen sie ein ganz starkes Drittel, ehe die Wolfsburger durch zwei Powerplaytreffer innerhalb von 72 Sekunden ausgleichen.

3:3 – Machacek gleicht aus

Die doppelte Strafe gegen Veilleux wird für die Berliner richtig bitter: Die Wolfsburger gleichen mit ihren dritten Powerplay-Treffer aus. Torschütze ist der frühere Eisbären-Profi Spencer Machacek.

Die Wolfsburger nutzen ihre numerische Überlegenheit umgehend: Mingoia kommt frei zum Schuss und erzielt seinen zweiten Treffer.

Der Angreifer muss für 2+2 Minuten auf die Strafbank. Heißt in der Summe: Vier Minuten Powerplay für die Gastgeber.

Die Schiedsrichter konsultieren den Videobeweis

Es geht wohl um eine mögliche große Strafe wegen hohen Stocks mit Verletzungsfolge gegen Yannick Veilleux.

Nach der kleinen Drangphase der Gastgeber spielen sich die Berliner wieder im Wolfsburger Drittel fest.

Erstmals im zweiten Drittel schaffen es die Niedersachsen, die Eisbären mal wieder länger unter Druck zu setzen. Der Anschlusstreffer gelingt ihnen aber bisher nicht.

Noebels mit der nächsten Chance

Die Eisbären machen nach der kurzen Unterbrechung weiter, wo sie aufgehört haben: Noebels kommt von halblinks frei zu Schuss, scheitert aber an Strahlmeier.

Bisher läuft im zweiten Drittel alles für die Eisbären.

3:1 – Hördler erhöht!

Die Eisbären belohnen sich für eine kleine Drangphase: White wartet ab, spielt dann quer auf Hördler – und der Kapitän jagt den Puck von der blauen Linie in die Maschen.

Das Tempo ist nach wie vor bemerkenswert hoch – die Folge sind Chancen auf beiden Seiten.

Jetzt haben die Gastgeber die große Chance auf den Ausgleich, aber Gerrit Fauser scheitert zweimal hintereinander aus kurzer Distanz an Ancicka.

Wieder Pföderl – fast das 3:1

Die Wolfsburger lassen Pföderl unbedrängt durch ihre Verteidigungszone laufen. Der Angreifer zieht von links vor das Tor, bringt den Puck dann aber nicht an Goalie Strahlmeier vorbei. Da fehlte nicht viel zum schnellen Doppelpack.

Nach einem bösen Schnitzer im Aufbauspiel der Wolfsburger stehen zwei Eisbären frei vor dem Tor. Letztlich verwertet Leo Pföderl ohne große Mühe den Querpass von Matt White.

Das zweite Drittel läuft.

„Playoff-Eishockey“ sei das bisher gewesen, lobte Wolfsburgs Torschütze Trevor Mingoia in der Pause bei Magentasport. Tempo, Intensität und Stimmung auf den Rängen stimmten in den ersten zwanzig Minuten. Kann gerne so weitergehen.

Wiederer

Ein schöner Schuss und das war es dann mit Drittel 1. Gleich übernimmt der Kollege Schröder.

Das erste Drittel neigt sich dem Ende

Ein echt gutes Spiel von beiden Mannschaften, am Ende des Abschnitts WOB nun mit etwas Oberwasser, oder Allerwasser, wie sie hier sagen. Aber das heißt nix.

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