Das war turbulent – 7:4-Erfolg in Düsseldorf

– News und bei den Spielen wird der Newsblog zum Liveblog

– Schon wieder eine Heimniederlage

– DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke im Interview

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Düsseldorfer EG

10

Carter Proft
35

Daniel Fischbuch
36

Tobias Eder
44

Cedric Schiemenz

Eisbären Berlin

(1:2, 2:2, 1:3)

07.01.2021, PSD Bank Dome, 0 Zuschauer

Wir sammeln uns jetzt erstmal kurz – später gibt es dann noch Stimmen zu diesem verrückten Spiel.

7:4 – Noebels macht den Deckel drauf!

Die Gastgeber nehmen noch einmal ihren Goalie vom Eis, lassen die Eisbären aber unbehelligt angreifen. Am Ende lupft Noebels den Puck recht lässig ins leere Tor.

Zengerle und Fiore kombinieren im Düsseldorfer Drittel, am Ende steht White frei und hat keine Mühe, den Puck ins Netz zu befördern.

Ganz große Chancen haben die Düsseldorfer zuletzt nicht mehr.

Die Düsseldorfer müssen nach dem erneuten Rückstand aufmachen, die Berliner versuchen weiter nach vorne zu spielen. Noch fünf Minuten…

Die Gastgeber spielen strukturierter – aber die Eisbären treffen quasi aus dem Nichts: Im Düsseldorfer Drittel kommt Byron an der rechten Bande an die Scheibe, hält einfach drauf – und trifft.

Die Eisbären melden sich vor dem Düsseldorfer Tor zurück, doch auch die Gastgeber bleiben brandgefährlich. Verteidigt wird hier gerade eher weniger.

Und da ist der Ausgleich!

Die Eisbären können sich nicht aus dem eigenen Drittel befreien – am Ende landet der Puck bei Cedric Schiemenz, und der trifft zum Ausgleich. Das hatte sich in den vergangenen Minuten deutlich abgezeichnet.

Es geht nur in eine Richtung…

Die DEG erhöht den Druck weiter, die Eisbären finden derzeit keine Antwort.

Wieder Düsseldorf – wieder Niederberger

Die Führung wackelt jetzt ganz bedenklich. Die Gastgeber haben die nächsten guten Gelegenheiten, aber wieder ist Niederberger zur Stelle.

Riesenchance für die DEG

Das hätte der Ausgleich sein müssen. Aber Niederberger pariert einen Versuch von Eder aus kurzer Distanz bravourös.

Auf ins Schlussdrittel

Und das dürfte spannend werden…

Nachdem es 4:1 stand, hatten wir die Partie gut im Griff. Dann waren die zwei Gegentore vielleicht etwas leichtfertig. Wir sind ein bisschen passiv geworden. Wir müssen schauen, dass wir in der neutralen Zone näher am Mann sind, damit sie es schwer haben, überhaupt in unser Drittel zu kommen.

Kai Wissmann bei Magentasport

Ärgerlicher Zwischenstand aus Eisbären-Sicht… Nach dem 4:1 hätten die Berliner die Sache entscheiden können, doch sie lassen die Gastgeber zurück ins Spiel kommen.

Tobias Eder trifft nur 64 Sekunden nach Fischbuchs Tor. Alles wieder offen – und den vergebenen Chancen beim Stande von 4:1 dürfen die Eisbären jetzt tatsächlich nachtrauern.

Es steht nur noch 4:2, weil Ex-Eisbär Daniel Fischbuch bei 4 gegen 4 trifft. Niederberger sieht da ausnahmsweise mal nicht so gut aus – der Schuss aus spitzem Winkel rutscht ihm durch die Schoner.

Es trifft diesmal die Eisbären: Torschütze Wissmann leistet sich im Powerplay ein nicht eben nötiges Beinstellen im Angriffsdrittel.

Und zwar gegen die DEG: Kapitän Alex Barta muss wegen Beinstellens zwei Minuten zuschauen.

Leo Pföderl vergibt die nächste Großchance – die Effizienz hat etwas nachgelassen. Hoffentlich rächt sich das nicht noch.

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Das war turbulent – 7:4-Erfolg in Düsseldorf

Kai Wissmann bei Magentasport

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