Nur noch 4:2 beim Auswärtsspiel in Ingolstadt – jetzt live

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– Nürnbergs Geschäftsführer Stefan Ustorf im Interview

– Kommentar über die Tücken des Abstiegs in Coronazeiten

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ERC Ingolstadt

13

Jerome Flaake
35

Davis Koch

Eisbären Berlin

(1:3, 1:1)

19.01.2022, Saturn Arena, 0 Zuschauer

Wir haben das gemacht, was wir uns vorgenommen hatten. Jetzt haben wir vielleicht zwischenzeitlich kurz nachgelassen, aber wenn wir noch mal gute zwanzig Minuten auf Eis bringen, stehen die Chancen gut für einen Sieg.

Manuel Wiederer in der zweiten Drittelpause bei Magentasport

Eisbären machen wieder Druck

Jetzt hatte Wiederer eine gute Chance, das Gegentor hat die Berliner kaum beeidruckt. Eine starke Leistung bis hierhin.

Blöd gelaufen

An sich hatten die Eisbären alles im Griff gerade und wirkten dem fünften Tor sehr nahe. Aber dann trifft Koch nach Vorabeit von Flaake zum 2:4, Ancicka im Berliner Tor ohne Chance.

Kracher von Pföderl!

Was ein Ding, der Berliner zieht aus der Distanz ab und da hat Taylor im Tor der Bayern keine Chance. 16. Saisontor für Leo Pföderl. 4:1 für die Eisbären!

Powerbreak

Die Hälfte des Spiels ist Geschichte.

Fiore und Veilleux mit Riesenchancen

Die Eisbären machen auch im zweiten Drittel viel Druck. Besonders im Powerplay läuft es jetzt.

Larry Mitchell ist anderer Meinung

Der Sportdirektor der Ingolstädter sagt im Pauseninterview auf „Magentasport“: „Wir hatten zehn Schüsse, die Eisbären nur sieben aufs Tor. Wenn wir das nächste Tor schießen, kann das schnell ganz anders aussehen.“

Starke Leistung im ersten Drittel in Ingolstadt

Die Eisbären lassen bei den aus der Teamquarantäne zurück gekehrten Ingolstädter nichts liegen. Bemerkenswert dabei: Das 3:1 durch Marcel Noebels war sein 100. DEL-Tor. Veilleux und Wiederer hatten die beiden anderen Treffer erzielt.

Der Spieltag im Überblick

Der Vorsprung schmilzt: Neben den Adlern konnten auch die Verfolger aus Wolfsburg und München Boden auf die Eisbären gutmachen.

Man muss Mannheim natürlich zum ersten Drittel gratulieren. Da wurde das Spiel einfach entschieden. Das würde ich jetzt nicht auf das München-Spiel schieben. Mannheim kam einfach mit einem Riesendruck, und wir hatten es irgendwie schwer im eigenen Drittel. Wir sind danach definitiv besser in die Zweikämpfe gekommen und mehr Schlittschuh gelaufen. Dann haben wir uns auch ein paar Chancen erarbeitet, aber es hat leider nicht gereicht.

Mathias Niederberger bei Magentasport

Es bleibt beim 2:3. Die Eisbären stehen aber trotz der dritten Niederlage in Folge weiter an der Tabellenspitze der DEL.

50 Sekunden vor der Schlusssirene gelingt White der Anschlusstreffer.

Die Eisbären versuchen es mit sechs Feldspielern.

Co-Trainer Craig Streu gibt letzte Anweisungen, Niederberger dürfte wohl das Eis verlassen. Noch 68 Sekunden…

Mannheim wieder vollzählig

Die Eisbären machen nichts aus ihrer numerischen Überlegenheit. Noch zwei Minuten…

Der Mannheimer Verteidiger Sinan Akdag macht es mit einem Foul noch einmal spannend.

Es wird so langsam Zeit für den Anschlusstreffer.

Der Mannheimer Angreifer Jason Bast zieht freistehend ab, Niederberger bringt die Schulter an den Puck. Im Gegenzug hat White eine gute Kontergelegenheit, kann seinen Alleingang aber nicht erfolgreich abschließen.

Gut zehn Minuten bleiben den Eisbären noch, um hier zumindest einen Punkt mitzunehmen.

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