/„Katastrophe“ und „Fehlentscheidung“ – Einzelhandel fordert Ende von 2G

„Katastrophe“ und „Fehlentscheidung“ – Einzelhandel fordert Ende von 2G

Der Berliner Einzelhandel fordert ein Ende der 2G-Regelung für den Besuch von Geschäften. „Die Situation ist in diesem Winter ist eigentlich noch toxischer als im letzten“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg, Nils Busch-Petersen, am Sonntag in der „Abendschau“ des RBB. Berlinweit gebe es massive Umsatzeinbußen. „Es ist eine Katastrophe.“ Busch-Petersen verwies auf andere Bundesländer, die nach Abschaffung der 2G-Regelung auch keine höheren Infektionszahlen als Berlin hätten. Die Maßnahme sei eine „Fehlentscheidung“, die korrigiert werden müsse. (Mehr dazu unten im Newsblog.)

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