– Am Montag begann die 13. Digitalkonferenz re:publica.
– #FridaysForFuture? „Das ist ein Auftrag an die Bundesregierung“, sagt Ministerin Giffey auf der Tincon-Jugendmesse, die parallel zur re:publica stattfindet
– Telekom-Vorstandsmitglied Claudia Nemat warnt vor einem „Techxit“, dem Verlust der Technologieführerschaft.
– Markus Beckedahl, der Kopf hinter netzpolitik.org, kritisiert Bundesinnenminister Horst Seehofer für eine Reihe geplanter Gesetze, die zu mehr Überwachung führen würden.
– Der „Deutschland-Pass“ soll Medienhäusern aus der Abhängigkeit von YouTube, Facebook und Co. helfen.
– Arbeitsminister Hubertus Heil plädiert für einen deutschen Weg, der Menschen im Wandel der Arbeitswelt mitnehmen soll.
– Mit Frank-Walter Steinmeier kam erstmals ein Bundespräsident zur re:publica. Er zog bei der Eröffnungsrede soziale Plattformen in die Verantwortung.
– Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, sprach sich für eine Digitalsteuer aus.
– Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, ist nicht vor Ort. Dabei hätte sie keine Einladung gebraucht.
– Bis Mittwoch geht es noch um Themen wie Künstliche Intelligenz, Plattformregulierung, die Urheberrechtsreform oder die Zukunft der Arbeit.
– Insgesamt umfassen die re:publica und die begleitende Media Convention Berlin (MCB) Hunderte Programmpunkte.