Es gab schon ruhigere Tage rund um den Berliner Fußball-Bundesligisten aus Charlottenburg. Nicht genug, dass Trainer Jürgen Klinsmann und Investor Lars Windhorst ohnehin viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, kurz vor dem Ende der Transferperiode am 31. Januar werden nun auch einige Spieler laut – Spieler, die unter Klinsmann nicht oder oft nur selten eingesetzt worden sind.
Mit Mittelfeldspieler Arne Maier, Routinier Salomon Kalou und Niklas Stark regen sich gleich drei verdiente Hertha-Profis in aller Öffentlichkeit über den Trainer und dessen Kommunikation auf. Klar ist, der Konkurrenzkampf im Team beschäftigt die Spieler, und es ist nicht ausgeschlossen, dass noch weitere Profis verpflichtet werden. Am Geld mangelt’s bei Hertha ja bekanntlich nicht mehr.