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Experten befürchten drastische Folgen für die globale Autoindustrie

Das Coronavirus in China könnte nach Einschätzung von Beratern die globale Autoindustrie empfindlich treffen. In der Provinz Hubei und den angrenzenden Gebieten sitzen viele Produzenten und Zulieferer. Auch die Produktion außerhalb Chinas ist gefährdet, weil einige auf Teile aus China angewiesen sind. Zudem gibt es in China einen Absatzrückgang.

Die Zahl der Coronavirus-Toten in China ist auf 1770 gestiegen. 105 weitere Menschen starben an den Folgen der Erkrankung, davon 100 in der besonders betroffenen Provinz Hubei, wie die nationale Gesundheitskommission am Montag mitteilte.
Zudem wurden in ganz China mehr als 2000 Neuinfektionen gemeldet. Damit stieg die Gesamtzahl der Krankheitsfälle auf mehr als 70.500.
Die Quarantäne für die gut 120 in einer Kaserne in Germersheim (Rheinland-Pfalz) isolierten China-Rückkehrer und Helfer ist zu Ende. Erneute Labortests verliefen negativ. In Bayern wurden weitere Patienten aus einer Klinik entlassen.

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