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Lebensmittel-Erkrankungen könnten steigen

Weil es massive Einschränkungen der Kontrollen gibt, könnte die Gefahr von lebensmittelbedingten Erkrankungen steigen. Routinekontrollen in Unternehmen sowie Probenanalysen finden derzeit größtenteils nicht statt, da die Laborkapazitäten für Coronavirus-Proben benötigt werden und die Kontrolleure in Gesundheitsämtern aushelfen (mehr unten im Newsblog).

Im Streit über ein milliardenschweres Coronavirus-Rettungspaket haben die Finanzminister der Europäischen Union vorerst kein Ergebnis vorgelegt, sondern sich auf Donnerstag vertagt. Dies teilte Eurogruppen-Chef Mario Centeno auf Twitter mit.

Nach Berechnungen vom Tagesspiegel gab es am Dienstagabend 106.739 nachgewiesene Infektionsfälle in Deutschland. 1942 Menschen starben demnach an Covid-19. Weltweit gibt es nach Aufstellung der Johns-Hopkins-Universität rund 1,4 Millionen Infizierte. Zudem verzeichnet die Statistik mehr als 80.000 Tote.

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