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Aktivisten springen in Berlin in die Spree

Aktivisten des BUND sind im Rahmen der weltweiten Proteste von Fridays for Future aus Protest in Berlin in die Spree gesprungen. Sie wollen damit zeigen, dass die Regierung sie „im kalten Wasser gelassen“ habe. Die Fridays for Future-Demo in Berlin hat um kurz nach 12 Uhr begonnen, mehrere Zehntausend Menschen haben sich laut Veranstalter dort bereits versammelt. In mehr als 500 deutschen Städten wird es Klima-Demonstrationen geben. In mehreren Städten, etwa Freiburg und Bonn, sammeln sich bereits die Demonstranten. An manchen Orten startete die Demonstration bereits, etwa in Essen.

  • Fridays for Future organisiert heute den vierten globalen Großprotest für mehr Klimaschutz. Weltweit sind in über 2400 Städten in 157 Ländern Aktionen geplant.
  • Allein in Deutschland soll es in mehr als 500 Städten Proteste geben. In Berlin hat eine Großdemonstration begonnen, mit 50.000 Teilnehmern wird gerechnet. Laut Veranstalter sind bereits Zehntausende dort.
  • Die Initiatorin der Fridays for Future-Proteste, Greta Thunberg, wird diesmal bei keiner der Demonstrationen dabei sein: Sie ist derzeit auf einem Segelboot auf hoher See auf dem Weg nach Madrid.
  • Anlass für den Protesttag: In drei Tagen beginnt die Weltklimakonferenz in Madrid.