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Johns-Hopkins-Uni meldet mehr als 80.000 Tote weltweit

Weltweit sind US-Experten zufolge bereits mehr als 80 000 Menschen nach einer Coronavirus-Infektion gestorben. Die Zahl der bestätigten Infektionen mit Sars-CoV-2 stieg bis Dienstagnachmittag weltweit auf rund 1,4 Millionen (mehr unten im Newsblog).

Im US-amerikanischen Bundesstaat New York steigt die Zahl der Todesfälle weiterhin stark. Gouverneur Andrew Cuomo gab am Dienstag einen Anstieg um 731 auf 5489 Tote bekannt, der größte Anstieg binnen eines Tages.

In Deutschland sollen Eltern sollen wegen der Coronavirus-Krise keine Nachteile beim Elterngeld haben. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ist sich mit den Bundestagsfraktionen von Union und SPD einig, die Berechnungsgrundlage vorübergehend zu ändern, wie ihr Ministerium am Dienstag mitteilte. Wenn jemand wegen der Krise gerade weniger verdient, sollen die betroffenen Monate nun nicht mitgerechnet werden.

Nach Berechnungen vom Tagesspiegel gibt es am Dienstagabend 106.739 nachgewiesene Infektionsfälle in Deutschland. 1942 Menschen starben demnach an Covid-19. Weltweit gibt es nach Aufstellung der Johns-Hopkins-Universität knapp 1,4 Millionen Infizierte. Zudem verzeichnet die Statistik mehr als 80.000 Tote.

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