/Knapp 5000 Verdachtsfälle für Betrug bei Corona-Soforthilfen

Knapp 5000 Verdachtsfälle für Betrug bei Corona-Soforthilfen

In Deutschland gibt es tausende Verdachtsfälle auf Betrug bei den Corona-Soforthilfen. Laut Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU) sind in den vergangenen neun Wochen knapp 5000 Meldungen mit möglichen Bezügen zur Coronavirus-Pandemie eingegangen.  (mehr im Newsblog unten)

Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, ist nach RKI-Angaben wieder unter die kritische Marke von 1,0 gerutscht, nämlich auf 0,89. Das bedeutet, dass ein Infizierter im Mittel weniger als eine weitere Person ansteckt. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab. Am Vortag hatte er bei 1,20 gelegen.

Die aktuellen Zahlen: Für Deutschland trägt der Tagesspiegel die Zahlen live aus allen Landkreisen zusammen. Aktuell gibt es in Deutschland 9017 aktive Fälle in Deutschland. Mehr als 8600 Menschen sind in Verbindung mit Covid-19 gestorben. Weltweit gibt es laut Johns-Hopkins-Universität mehr als 6,3 Millionen nachgewiesene Infektionen mit dem Coronavirus und mehr als 380.000 Tote. 

Interaktive Karte

Mehr zum Coronavirus: