Corona-Ausbruch in Straubing – Heimspiel am Freitag abgesagt

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– Nürnbergs Geschäftsführer Stefan Ustorf im Interview

– Kommentar über die Tücken des Abstiegs in Coronazeiten

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Heimspiel gegen Straubing fällt aus

Die Partie am Freitagabend gegen die Straubing Tigers muss verschoben werden aufgrund eines Coronaausbruchs bei den Gästen. Einen Ersatztermin gibt es noch nicht. EHC-Sportdirektor Stéphane Richer sagt: „Die Spielabsage ist eine alternativlose Entscheidung. Ich wünsche allen allen betroffenen Personen von den Straubing Tigers nur das Beste und und eine schnelle sowie vollständige Genesung.“

Corona-Ausbruch in Straubing – fällt das Spiel aus?

Fraglich ist zunächst, ob die Partie gegen Straubing wie geplant stattfinden kann. Am Donnerstag wurden insgesamt zehn Personen positiv getestet – sieben davon aus der Mannschaft der Tigers. Dafür hier mal ein Nachklapp auf Yannick Veilleux, einer der Besten am Mittwoch in Ingolstadt:

In Nordamerika war der Kanadier als Raubein verschrien. In Berlin hingegen trumpft der Stürmer dank seiner Wucht auf.

tagesspiegel

Ich glaube, wir sind sehr gut aus der Kabine gekommen. Wir wollten es besser machen, als wir das in Mannheim gemacht hatten. Für unser Spiel ist es auch unheimlich wichtig, dass wir in Führung gehen, und das haben wir heute gut gemacht. Trotzdem haben wir Ingolstadt wieder unnötig ins Spiel gebracht. Wir haben aufgehört, zu spielen. Und egal gegen wen man spielt in der Liga: Wenn man selbst aufhört, zu spielen, wird es halt noch mal eng.

Marcel Noebels bei Magentasport

Chris Bourque leistet sich einen heftigen Stockschlag – und erhöht die Chancen der Eisbären immens. Noch 16.4 Sekunden…

Ingolstadt nimmt die Auszeit.

Ufff, durchatmen… Die Ingolstädter versuchen es jetzt mit sechs Feldspielern – Goalie Danny Taylor hat das Eis verlassen. Noch eine Minute…

Weil die Eisbären kurz zu viele Spieler auf dem Eis haben, müssen sie jetzt zwei Minuten mit einem Mann weniger überstehen. Noch vier Minuten…

Die drei Punkte sind jetzt hier ernsthaft in Gefahr – Ingolstadt macht nach dem Anschlusstreffer natürlich mächtig Druck.

Wayne Simpson veredelt eine feine Kombination der Gastgeber mit dem Anschlusstreffer.

Powerbreak

Zum letzten Mal.

Die Eisbären spielen weiterhin gut, sollten aber so langsam mal eine ihrer zahlreichen guten Chancen nutzen. Sonst könnte es hier noch mal eng werden…

Ingolstadt übersteht eine Unterzahl

Die letzten zehn Minuten brechen an.

Drei Minuten vorbei

Noch ist nicht viel passiert.

Das letzte Drittel beginnt

Um mit Manuel Wiederer zu sprechen: Das sollten die Eisbären nach Hause bringen hier, dieses Geisterspiel. Aber wer weiß, die vier großen Profiligen (darunter die DEL an Stelle zwei) machen ja Druck, dass bald wieder Fans in die Hallen können…

Wir haben das gemacht, was wir uns vorgenommen hatten. Jetzt haben wir vielleicht zwischenzeitlich kurz nachgelassen, aber wenn wir noch mal gute zwanzig Minuten aufs Eis bringen, stehen die Chancen gut für einen Sieg.

Manuel Wiederer in der zweiten Drittelpause bei Magentasport

Eisbären machen wieder Druck

Jetzt hatte Wiederer eine gute Chance, das Gegentor hat die Berliner kaum beeidruckt. Eine starke Leistung bis hierhin.

Blöd gelaufen

An sich hatten die Eisbären alles im Griff gerade und wirkten dem fünften Tor sehr nahe. Aber dann trifft Koch nach Vorabeit von Flaake zum 2:4, Ancicka im Berliner Tor ohne Chance.

Kracher von Pföderl!

Was ein Ding, der Berliner zieht aus der Distanz ab und da hat Taylor im Tor der Bayern keine Chance. 16. Saisontor für Leo Pföderl. 4:1 für die Eisbären!

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