Heute das Heimspiel gegen Krefeld – live im Blog – 4:2 durch Boychuk

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– Nürnbergs Geschäftsführer Stefan Ustorf im Interview

– Kommentar über die Tücken des Abstiegs in Coronazeiten

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Eisbären Berlin

10

Dominik Bokk
13

Frans Nielsen
28

Matt White
44

Zach Boychuk

Krefeld Pinguine

(2:0, 1:2, …)

27.02.2022, 14.00 Uhr, Mercedes-Benz Arena

Bokk fasst nach

Aber Oleg Shilin passt auf im Krefelder Tor. Bis hierhin ein gutes Debüt der neuen Nummer 78 auf Berliner Seite.

Powerbreak

Zum letzten Mal für heute. Juchu!

Krefeld bleibt gefährlich

Bei Scheibenverlusten der Eisbären schalten die Gäste weiter blitzschnell um – gerade haben die Berliner Glück, dass bei einem Konter der Krefelder der letzte Pass nicht ankommt.

Die Eisbären belohnen sich für einen ganz starken Wechsel. Die Krefelder stehen mächtig unter Druck, am Ende landet die Scheibe über Bokk und Clark beim völlig freistehenden Boychuk, der eiskalt vollendet.

Und das dürfte spannend werden…

Das Ergebnis spiegelt die Spielanteile nicht wirklich wider – aber die Gäste haben Fehler der Eisbären sehr effektiv genutzt, während die Berliner zahlreiche Großchancen ausließen.

Der Neuzugang spielt nun in einer Reihe mit Byron und Noebels. Mark Zengerle ist schon seit einer Weile nicht mehr auf dem Eis aufgetaucht.

3:2 – Krefeld verkürzt in Unterzahl

Wieder fällt im Berliner Powerplay ein Treffer – diesmal allerdings auf der anderen Seite: Ex-Eisbären-Profi Laurin Braun kommt nach einem Konter zum Abschluss, Niederberger lässt den nicht wirklich gefährlich wirkenden Flachschuss durch die Schoner rutschen.

Krefelds Torschütze Arturs Kulda muss auf die Strafbank.

Die Berliner erspielen sich die nächsten klaren Gelegenheiten – so hat Byron nach einem Querpass von Noebels das offene Tor vor sich, verzieht aber.

Mit Ausnahme des Gegentreffers läuft es für die Eisbären weiterhin ziemlich rund.

3:1 – White gelingt die schnelle Antwort

83 Sekunden nach dem Krefelder Anschlusstreffer liegen die Eisbären wieder mit zwei Toren vorne: White zieht von rechts aus ziemlich spitzem Winkel ab und trifft ganz genau. Sehenswert!

2.1 – Krefeld verkürzt

So kann’s gehen: Die Eisbären verlieren den Puck im Angriff, die Gäste kontern – und nach einer Rückgabe steht der aufgerückte Verteidiger Arturs Kuldas frei und trifft.

Die Krefelder melden sich mal wieder vor dem Berliner Tor, aber Mathias Niederberger hat keine Mühe mit einem Schrägschuss von Michael Hoeffel.

Sebastian Streu kommt am linken Bullypunkt frei zum Schuss und verfehlt das Tor der Gäste nur knapp.

Nach einem lange Pass von Marcel Noebels läuft Blaine Byron allein auf Oleg Shilin zu, aber der Krefelder Goalie bleibt Sieger.

Das zweite Drittel läuft.

Nach einer bislang ziemlich souveränen Vorstellung gehen die Eisbären mit einer Zwei-Tore-Führung in die Kabine.

Abgesehen von einem guten Wechsel unmittelbar nach dem zweiten Gegentreffer kommt von den Gästen wenig. Die Eisbären haben das Spiel derzeit unter Kontrolle, ohne allzu große Risiken einzugehen.

2:0 – Nielsen erhöht im Powerplay

Einem Schussversuch von Zach Boychuk steht ein Krefelder im Weg – doch der abgelenkte Puck landet genau bei Nielsen, der aus kurzer Distanz keine Mühe hat.

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