Nach Krawallen bei Gelbwesten-Protest
Frankreich will härter gegen Randalierer vorgehen
Auf den Pariser Champs-Elysées könnte es nach den jüngsten Gewaltausbrüchen bei Gelbwesten-Protesten jetzt Demonstrationsverbote geben. Auch beim umstrittenen Polizeipräfekten der Hauptstadt greift die Regierung durch.
Nach der erneuten Gewalteskalation bei Demonstrationen der Gelbwesten zieht Frankreichs Regierung Konsequenzen. Künftig sollen Proteste aufgelöst werden, wenn radikale Gruppen in gewalttätiger Absicht zu den Demonstranten hinzustoßen. Dies kündigte Ministerpräsident Edouard Philippe nach einer Krisensitzung im Elysée-Palast an. Die neue Regelung gelte bereits ab Samstag.
Zudem stellte Philippe mögliche Demonstrationsverbote unter anderem auf der Pariser Avenue Champs-Elysées in Aussicht. Dies gelte im Fall der Präsenz gewaltbereiter „Ultras“, sagte er mit Blick auf neue Kundgebungen, die für den kommenden Samstag angekündigt sind.
Auf den Champs-Elysées hatten Randalierer am Wochenende zahlreiche Geschäfte geplündert, zerstört und teilweise in Brand gesetzt. Die Regierung hatte anschließend Fehler eingestanden. Es habe beim Sicherheitskonzept „Dysfunktionen“ gegeben, hieß es in einer Mitteilung des Ministerpräsidenten am Wochenende.
Der jüngste Gewaltausbruch hat auch personelle Konsequenzen: Die Regierung beruft den Pariser Polizeipräfekten Michel Delpuech ab, wie Philippe weiter mitteilte. In Paris wurde darüber bereits seit Längerem spekuliert. Der 66-Jährige soll nach scharfer Kritik von Bürgerrechtlern ein defensiveres Vorgehen der Sicherheitskräfte angeordnet haben. Einige lehnen das allerdings ab. Beispielsweise wurde am Wochenende etwa deutlich weniger Gummimunition abgeschossen als an vorherigen Protesttagen.
Präsident Emmanuel Macron werde am Mittwoch den Nachfolger von Delpuech ernennen, sagte Philippe. Neuer Polizeichef wird demnach der bisherige Präfekt der Region Neu-Aquitanien im Südwesten des Landes, Didier Lallement.
asc/Reuters/AFP
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