Strafen für chinesische Unternehmen
USA verhängen neue Nordkorea-Sanktionen
Die USA erhöhen den Druck auf Nordkorea: Nach dem Scheitern des Gipfeltreffens von Donald Trump und Kim Jong Un hat Washington erstmals wieder Strafen im Atomkonflikt verhängt.
Die USA haben Sanktionen gegen zwei chinesische Schifffahrtsunternehmen verhängt, die Nordkorea bei der Umgehung internationaler Strafmaßnahmen geholfen haben sollen. US-Medienberichten zufolge sind es die ersten Nordkorea-Sanktionen der USA seit dem gescheiterten Gipfel zwischen den beiden Ländern Ende Februar.
Das Treffen zwischen Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump in Vietnam Ende Februar war überraschend ohne Absichtserklärung zu Ende gegangen. Im Anschluss gab es die Befürchtung, die Spannungen um das nordkoreanische Atomprogramm könnten wieder zunehmen.
Die USA seien weiter entschlossen, die vollständige atomare Abrüstung Nordkoreas zu erreichen, teilte das US-Finanzministerium mit. „Wir machen ausdrücklich klar, dass Reedereien, die mit betrügerischen Taktiken den illegalen Handel mit Nordkorea verschleiern, sich selbst einem großen Risiko aussetzen“, teilte Finanzminister Steven Mnuchin mit.
„Wichtige Aktionen heute“, schrieb US-Sicherheitsberater John Bolton auf Twitter. Die Maßnahmen seien allerdings kein Zeichen dafür, dass die USA den Druck auf Nordkorea erhöhten, sagte ein namentlich nicht genannter hochrangiger Regierungsbeamter dem Sender CNN.
In der vergangenen Woche hatte Nordkoreas Führung weitere Verhandlungen über ihr Atomwaffenprogramm infrage gestellt. US-Außenminister Mike Pompeo reagierte aber zuversichtlich: Er sei optimistisch, dass Verhandlungen mit Nordkorea weitergehen könnten.
cte/dpa
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Trump hat doch den Nordkoreanischen Präsidenten erst zu seinem Freund erklärt ?
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